Leonhard Schitter

CEO Energie AG

Die Energie AG ist Impulsgeberin in vielen Bereichen und setzt gezielte Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit. Uns ist ein offener, respektvoller und wertschätzender Umgang wichtig. Es liegt in unserer gemeinsamen Verantwortung, eine sichere Umgebung für alle zu schaffen. Als Energie AG unterstützen wir daher selbstverständlich Initiativen wie Orange the World, die sich aktiv für die Beendigung von Gewalt an Frauen und Mädchen einsetzen.

Kathrin Kühtreiber-Leitner

Vorstandsdirektorin OÖ Versicherung AG

Gewalt gegen Mädchen und Frauen ist ein zutiefst verwerflicher Akt, der in unserer Gesellschaft keinen Platz haben darf. Mit der Kampagne 'Orange the
World' wird weltweit ein Zeichen für ein Leben in Selbstbestimmung und Freiheit gesetzt. Es ist ein Appell, nicht wegzuschauen, sondern aktiv zu
werden, Unterstützung zu bieten und für die Werte von Respekt und Solidarität einzustehen, die das Fundament unseres Zusammenlebens bilden.

Hemma Schmutz

Direktorin, Museen der Stadt Linz

„Das Lentos Kunstmuseum versteht sich als Ort des Dialogs und gesellschaftlichen Diskurses. Gewalt gegen Mädchen und Frauen darf kein Raum gegeben werden. Platz braucht das Bewusstsein für eine „orange“ Zukunft, in der sich Frauen in unserer Gesellschaft sicher fühlen dürfen!“

Elke Kahr

Bürgermeisterin Graz

Dass Frauen psychische und physische Gewalt angetan wird, allein, weil sie Frauen sind, dass viele von ihnen sogar ermordet werden, ist eine erschreckende Tatsache, vor der wir nicht die Augen verschließen dürfen. Dass mit der Kampagne „Orange the World“ das Thema Gewalt an Frauen zum Gespräch und gut sichtbar gemacht wird, ist so wichtig.
Warum? Geschlechtsspezifische Gewalt an Frauen passiert häufig hinter verschlossenen Türen, im engsten Familienkreis, in Beziehungen. Sie findet in jeder Gesellschaftsschicht statt, auch in den sog. „besten Familien“. Betroffene Frauen wissen nicht, wohin sie sich wenden können oder werden nicht gebührend gehört.
Deshalb muss die Gesellschaft die Anwaltschaft für diese Frauen übernehmen.

Markus Wallner

Landeshauptmann Vorarlberg

Noch immer werden viel zu viele Frauen und Mädchen in Österreich Opfer von häuslicher Gewalt. Es liegt an uns, diese Frauen zu unterstützen und alles dafür zu tun, damit Gewalt gegenüber Frauen endlich der Vergangenheit angehört.“

Verena Dunst

Präsidentin des Bgld. Landtags

Gewalt gegen Frauen ist weltweit in allen Schichten der Gesellschaft erschütternde Realität. Gewalt gegen Frauen passiert heute und zu jeder Stunde leider sehr oft in der eigenen Familie. In Österreich ist jede fünfte Frau von Gewalt betroffen. In Krisen- und Kriegsgebieten auf der ganzen Welt liegt die Zahl der Betroffenen noch um einiges höher. Gewalt darf, wo und in welcher Form auch immer sie passiert, niemals tabuisiert werden. Es gilt, Frauen zu stärken, damit sie Mut fassen und sich zur Wehr setzen. Die Aktion „Orange the World“ greift dieses Thema auf und schafft ein stärkeres Bewusstsein dafür in der Öffentlichkeit.

Harald Sonderegger

Vorarlberger Landtagspräsident

„In Orange ein Zeichen setzen – gegen Gewalt an Frauen!“
Nach wie vor ist Gewalt an Frauen und Mädchen leider weit verbreitet – nicht „irgendwo da draußen“, sondern auch hier bei uns in Österreich und Vorarlberg. Die Covid-19-Pandemie hat die Lage noch verschärft. Es ist unsere Verantwortung, diese Problematik ins öffentliche Bewusstsein zu rufen und entschlossen gegen Gewalt an Frauen einzustehen!

Vikar Walter Metzler

PFARRVERBAND MARIA BILDSTEIN – SCHWARZACH

Jeder Mensch – egal welcher Religion, Kultur oder Rasse er angehört – hat eine Würde. Als Christen/innen sind wir nach der frohen Botschaft Christi aufgerufen, das Leben eines jeden Menschen zu achten und zu schützen. Daher unterstützen wir die weltweite Kampange der Soroptimistinnen Austria „Stoppt Gewalt an Frauen“, da besonders auch das Leben von Frauen und Mädchen geschützt werden muss.
Die Fahnen der Aktion „Orange the world“, die in unseren Pfarreien in den Tagen vom 25. November bis 10. Dezember 2020 aushängt sind, sollen hierzu ein sichtbares Zeichen sein.

Sandra Schoch

Vizebürgermeisterin Bregenz

„Österreich ist für Frauen kein sicheres Land. Die ganze Gesellschaft, Männer und Frauen gemeinsam, müssen in die Verantwortung gehen um diese Situation zu verändern. Dazu braucht es die öffentliche Diskussion und eine gemeinsam sichtbare Positionierung: Wir sagen nein, zu jeder Form männlicher Gewalt.

Ich unterstütze daher gerne die Aktion der österreichischen Soroptimistinnen!“

Pfarrer Michael Meyer & Kurator Walter Werner

Ev. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Dornbirn

Die Evangelische Heilandskirche in Dornbirn wird vom 25. 11. – 10. Dezember, vom internationalen Frauentag bis zum Tag der Menschenrechte, die Heilandskirche beflaggen und beleuchtet sie jeden Abend orange im Rahmen der Aktion 'Orange the world'.
Damit machen wir als Pfarrgemeinde aufmerksam darauf, dass häusliche Gewalt aufhören muss. Wir müssen lernen, offen darüber zu reden. Denn das hilft: aktiv werden statt schweigen oder es hinzunehmen, bis es nicht mehr geht. Reden hilft. Wenn nicht zuhause, dann in der Helpline (0800 222 555). Gerne können Frauen sich auch an ihre Pfarrgemeinde, an Pfarrerin oder Pfarrer richten.
Das ist ein ganz konkreter Dienst am Nächsten: einander zuhören, vermitteln, Brücke sein, helfen. Gewalt gegen Frauen darf kein Zustand sein.

Christian Sagartz

LPO VP Burgenland

'Gewalt gegen Frauen wird von den Opfern allzu oft noch aus Angst und Scham verschwiegen. Treten wir gemeinsam dagegen auf und machen wir den betroffenen Frauen Mut, sich zu wehren. Keine Toleranz bei Gewalt!'

Erika Buchinger

Frauenstadträtin Wr. Neustadt

„Die Corona-Pandemie hat das ohnehin allgegenwärtige Thema ‚Gewalt gegen Frauen‘ noch weiter verschärft – finanzielle Unsicherheiten und drohende Arbeitslosigkeit, Ängste und ungewohnte Stresssituationen führen oftmals dazu, dass Spannungen und Konflikte in der Familie zunehmen. Als Stadt Wiener Neustadt ist es unsere Aufgabe, das Ausmaß und die verschiedenen Ausprägungen von Gewalt zu thematisieren, über Hilfsangebote und Anlaufstellen in der Stadt zu informieren und Bewusstsein dafür zu schaffen, dass Gewalt gegen Frauen und Mädchen als fundamentale Menschenrechtsverletzung nachhaltige Folgen für die Betroffenen selbst, aber auch für die ganze Gesellschaft hat. Wir appellieren daher: Schauen wir nicht weg, sondern setzen wir 'mitanand' ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen!'

Fabian Rebitzer

Diversitätsbeauftragter der FH Vorarlberg

„Über vieles kann und darf man unterschiedlicher Meinung sein. Dann zählen Argumente, Diskurs und die Fähigkeit, auch andere Ansichten als die eigenen auszuhalten und zu tolerieren. Aber es gibt auch Themen, für die das nicht gelten darf, zu denen es keine zwei Meinungen geben sollte. Zu denen man Stellung beziehen und Haltung zeigen sollte. Wir als FH Vorarlberg tun das. Nicht trotz, sondern gerade in Zeiten wie diesen.”

Simon Tschann

Bürgermeister Bludenz

„Die Stadt Bludenz unterstützt die Aktion „Orange the world“ vom Soroptimist Club Dornbirn seit Jahren. Wir setzen mit der Illumination des Laurentiusturmes und der Heilig-Kreuz-Kirche bewusst ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Kindern. Jeder Mensch sollte unbeschwert und gewaltfrei leben können.“

Stefan Krapf

Bürgermeister Gmunden

„Als eine von Weltoffenheit, Toleranz, gegenseitiger Wertschätzung und Nächstenliebe geprägte Stadt lehnen wir in Gmunden jegliche Form von Gewalt ab. Es ist jedoch in hohem Maße bedauerlich, dass Gewalt an Frauen ein weltweit omnipräsentes Thema ist. Durch die Corona-Pandemie kommt es noch zusätzlich zu einer Verschärfung der ohnehin schon problematischen Situation. Umso wichtiger sind gerade jetzt Kampagnen und deutlich sichtbare Zeichen gegen Gewalt. Daher möchte ich allen Mitgliedern von Soroptimist für die so wirkungsvolle und emotional ansprechende Initiative „Orange the World“ danken sowie für dieses bemerkenswerte soziale Engagement meinen höchsten Respekt zum Ausdruck bringen.“

Maria Skazel

BM St. Peter im Sulmtal - VP-Frauensprecherin im Steir. Landtag

„Wir setzen ein Signal und lassen unsere Wahrzeichen in orangem Licht erstrahlen.
Jede fünfte Frau in Österreich ist von häuslicher Gewalt betroffen. Die Bekämpfung dieser Auswirkungen ist mir zu wenig.
Als Frauensprecherin setze ich mich für klare Rahmenbedingungen zur Ursachenbekämpfung ein.
Selbstbestimmt & Selbstbewusst!'

Stephanie Gräve

Intendantin Vorarlberger Landestheater, Bregenz

Am 26. Oktober wurde in Vorarlberg eine Frau von ihrem Lebensgefährten gewürgt, wenige Tage danach verstarb sie im Spital. Es war in diesem Jahr bereits der 23. Femizid bundesweit, dazu kommen zahlreiche Mordversuche und andere Formen der Gewaltausübung gegen Frauen und Mädchen. Österreich weist im europäischen Vergleich besonders viele Übergriffe mit Todesfolge auf; deshalb ist die Initiative „Orange the World“ hier besonders wichtig.

LA Elisabeth Blanik

Bürgermeisterin der Stadt Lienz

Unser größtes und prominentestes Wahrzeichen – Schloss Bruck – als Zeichen gegen Gewalt an Frauen in Orange zu tauchen, ist mir ein Anliegen, auch weil die Farbe Orange für Licht und Wärme, für Aktivität und Energie steht. Nur gemeinsam können wir diese Welt zu einem besseren Ort für Frauen und damit auch für Familien, ja die ganze Menschheit machen!

Abdi TAŞDÖĞEN

Sprecher der Islamischen Föderationen in Österreich, Vorsitzender der AIF

„Frauen aus allen sozialen Schichten, unabhängig vom Bildungsstand, religiöser und ethnischer Zugehörigkeit, Einkommen, Alter und Familienstand sind von Gewalt betroffen. Sie ist unabhängig vom Familienstand. Gewalt gegen Frauen umfasst Schläge, Treten, Stoßen, Würgen, sexuelle Übergriffe und Angriffe, Vergewaltigung und Mord. Auch gezielte Einschüchterungen, Drohungen, Psychoterror, Stalking, Erniedrigungen und Beschimpfungen sind Gewalt. Gewalt ist eine Menschenrechtsverletzung.
Unter dem Motto „Orange the World' wird weltweit auf diese Menschenrechtsverletzung aufmerksam gemacht. Die Aktion der österreichischen Soroptimistinnen gehört geehrt und unterstützt.“

Tanja Eiselen

Rektorin FH Vorarlberg

„Die FH Vorarlberg positioniert sich beim Thema Gewalt ganz eindeutig. Gewalt kann niemals und unter keinen Umständen toleriert werden. Wir setzen uns als Bildungseinrichtung tagtäglich dafür ein, Respekt, Wertschätzung und grundlegende Menschenrechte in unserer Gesellschaft selbstverständlich werden zu lassen. Gewalt gegenüber Frauen darf in unserer Gesellschaft keinen Platz haben!
Orange the World ist ein sichtbares Zeichen für dieses Ziel.“

Gebhard Falzberger

Betriebsdir. LKH-Univ. Klinikum Graz

Mit der orangen Beleuchtung des Direktionsgebäudes des LKH-Univ. Klinikum Graz unterstützen wir jedes Jahr die UN-Aktion und sagen ganz deutlich: „Stoppt Gewalt an Frauen!“

Kurt Fischer

Bürgermeister Lustenau

„Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist weltweit noch immer eine bedauerliche Realität, auch in unserer Gesellschaft. Wir unterstützen das zivilgesellschaftliche Engagement in diesem wichtigen gesellschaftspolitischen Handlungsfeld. Wir danken der Initiative „Orange the World“, dass sie die Aufmerksamkeit auf psychische und physische Gewalt gegen Frauen und Mädchen lenkt. Wir sind stolz, Teil der „Orange the World“-Bewegung sein zu dürfen.“

Gerald Fleisch

GF der Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsgesellschaft

„Wir als Vorarlberger Landeskrankenhäuser sehen es als unsere Aufgabe, uns am Projekt 'Orange the World' zu beteiligen und auf dieses wichtige Thema der Gewalt an Frauen in unserer Gesellschaft hinzuweisen.“

Erwin Hameseder - Klaus Buchleitner

Obmann Raiffeisen-Holding NÖ-Wien - GD Raiffeisen-Holding NÖ-Wien

Raiffeisen NÖ-Wien unterstützt ganz bewusst das Engagement der Frauenorganisation der Vereinten Nationen, die mit der weltweiten Kampagne „ORANGE THE WORLD“ einen wichtigen Beitrag dazu leisten, das Thema verstärkt ins Bewusstsein zu rücken.
In der Zeit von 25. November bis 10. Dezember werden wir den 20. Stock des Raiffeisenhauses 2 orange beleuchten und damit im Zusammenschluss mit den UN Women, mit anderen Institutionen und Unternehmen ein deutlich und weitsichtbares Zeichen gegen Gewalt an Frauen nach außen senden.

Andrea Hoffmann

TU Graz-Vizerektorin für Personal und Finanzen

„Heuer vor genau 100 Jahren wurde Frauen in Österreich erstmals der Zugang zu einem Studium an einer technischen Hochschule gewährt. Ein wichtiger Meilenstein in der Gleichstellung der Geschlechter. Der gleichberechtigte Zugang zu Wissen und Bildung für Männer und Frauen ist wichtige Grundlage für ein selbstbestimmtes und gewaltfreies Miteinander. Die TU Graz ist stolz darauf, als traditionsreichste technisch-naturwissenschaftliche Forschungs- und Bildungsinstitution Österreichs ihren Beitrag gegen Gewalt an Frauen zu leisten.“

Georg Kollnig (Verwaltungsdirektor), Prim. Martin Schmidt (Ärztlicher Direktor), Robert Hieden, MBA (Pflegedirektor)

Bezirkskrankenhaus Lienz

„So wie Schloss Bruck sticht auch das BKH Lienz – etwas auf der Anhöhe in schönster Lienzer Lage – als imposantes Gebäude hervor. Als das Zentrum der gesundheitlichen Versorgung für alle OsttirolerInnen und OberkärtnerInnen hat es einen hohen emotionalen Stellenwert. Aus diesem Grund sehen wir von der Kollegialen Führung das BKH Lienz auch als idealen Botschafter für die UN Kampagne gegen Gewalt an Frauen, bei der in beeindruckender Art und Weise weltweit auf diesen Umstand hingewiesen wird. Auch wir wollen wachrütteln, nachdenklich machen, sensibilisieren ... Wir unterstützen dieses Initiative sehr gerne und bedanken uns bei den Initiatoren, denn „jeder einzelne Vorfall ist ein Vorfall zuviel'.'

Wolfgang Köle

Ärztlicher Direktor LKH-Univ. Klinikum Graz

Wir unterstützen die UN-Aktion „Orange the World“ sehr gerne. Die Mitarbeiter in den Ambulanzen und Stationen des LKH-Univ. Klinikum Graz sind oft die erste Anlaufstelle für Frauen, die körperliche und/oder sexualisierte Gewalt erfahren haben. Bei jedem Verdachtsfall, schalten unsere Mitarbeiter die Opferschutzgruppe am Klinikum ein – denn nicht jede Betroffene hat den Mut, von sich aus um Hilfe zu bitten.

Josef Maier

Bürgermeister Neumarkt in der Steiermark

Die Marktgemeinde Neumarkt in der Steiermark unterstützt in diesem Jahr, aufgrund des Ersuchens der Soroptimistinnen Murau“ erstmalig die Kampagne der Vereinten Nationen „Orange The World“ und setzt somit ein deutliches und sichtbares Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen, indem das Gemeindezentrum zwischen dem 25. November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen, bis zum 10. Dezember, dem Internationalen Tag der Menschenrechte, in oranger Farbe erstrahlt.

Christa Tax

Pflegedir. LKH-Univ. Klinikum Graz

Hinschauen, Hinhören, Helfen – ganz wichtige Punkte, die jeder im Kampf gegen „Gewalt gegen Frauen und Mädchen“ beherzigen sollte. Nicht einfach wegschauen, sondern konkret nachfragen, auf die Zwischentöne hören und Hilfe anbieten. Am LKH-Univ. Klinikum Graz sind auch die Mitarbeiter in der Pflege besonders sensibilisiert und stellen den Kontakt zur Opferschutzgruppe her.

Herbert Zechmeister

Castellan der Burg Forchtenstein

Esterhazy unterstützt das Anliegen „Orange the World“, das im Burgenland in Kooperation mit UN Women Nationalkomitee Österreich und Soroptimist Club Eisenstadt organisiert wird, sehr gern. Für diese Kampagne lassen wir eines unserer vier großen historischen Kulturdenkmäler, die Burg Forchtenstein, weithin sichtbar in orange leuchten. Mit der Aktion „Orange the World“ können wir gemeinsam ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen setzen und zeigen, dass uns dieser Missstand nicht egal ist. Es liegt an uns als Gesellschaft geschlossen hinter den Opfern zu stehen und sie zu unterstützen.

Harald Kainz

Rektor der TU Graz

„Forschung und Lehre verbinden gewaltfrei ganze Kontinente, Kulturen und Menschen. Als international angesehene Institution im globalen Konzert der Wissenschafts- und Bildungseinrichtungen setzt sich die TU Graz für den friedlichen Austausch zwischen Disziplinen und Geschlechtern ein. In all ihrem Tun und ihrem Engagement positioniert sich die TU Graz dabei ganz klar gegen Gewalt an Frauen.“

Hellmut Samonigg

Medizinische Universität Graz

Physische und psychische Gewaltausübung stellen eine massive Verletzung der Menschenrechte dar und dürfen in unserer Gesellschaft keinen Platz finden. Im Bewusstsein ihrer gesellschaftlichen Verantwortung, unterstützt die Medizinische Universität Graz die Initiative „ORANGE THE WORLD' und damit die Arbeit der UN und deren Partner*innen für ein Ende von Gewalt an Frauen. An der Med Uni Graz leben wir ein respektvolles Miteinander, in dem jede*jeder einen Platz findet. Daher war es auch ein großes Anliegen, Gastgeber für die Podiumsdiskussion zum Thema „Stoppt Gewalt an Frauen' zu sein, die auf Grund der COVID-19 Pandemie auf 2021 verschoben wird. Hinsehen. Handeln.

Christian Purrer & Martin Graf

Energie Steiermark

„Als Vater einer erwachsenen Frau und als Großvater eines erst vor einem Jahr geborenen kleinen Mädchens stehe ich voll und ganz an der Seite von „Orange the world“. Gewalt gegen Frauen hat keinen Platz in unserer Gesellschaft. Im Namen der Energie Steiermark und auch persönlich, freue ich mich dieses Projekt unterstützen zu dürfen und trage gerne dazu bei, die Steirerinnen und Steirer für diese wichtige Thematik zu sensibilisieren“.
Vorstandssprecher Christian Purrer

„Die Unterstützung der internationalen Kampagne von „Orange the World“ ist mir persönlich ein besonderes Anliegen. Deshalb wird unser E-Office in der Zeit der Kampagne am Abend auch in Orange erstrahlen. Ein sichtbares Zeichen für unser Engagement, und dass wir zu 100 Prozent hinter dem Projekt stehen. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass Gewalt gegen Frauen auf dieser Welt keinen Platz mehr findet“.
Vorstandsdirektor Martin Graf